Einzelne Artikel

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Kitas als sichere Orte für Kinder Verletzendes Verhalten aus Sicht von Fachkräften
| Von Astrid Boll und Regina Remsperger-Kehm

Erwachsene tragen eine hohe Verantwortung, um Kindern ein gesundes und geschütztes Aufwachsen zu ermöglichen. Dies gilt auch oder gerade in pädagogischen Institutionen. Die Fach- und Leitungskräfte, die wir im Rahmen unserer Untersuchungen befragten, äußerten sich zum Teil sehr bewegt darüber, wenn sie in Kitas verletzendes Verhalten gegenüber Kindern beobachteten. Manchmal schienen die Fachkräfte zerrissen in der Frage, ob sie Verantwortung tragen und Kinder schützen können oder ob sie aus Angst vor Konflikten nicht intervenieren. Vor allem Leitungskräfte nehmen eine besondere Rolle ein, wenn es um die Vermeidung eines verletzenden Umgangs mit Kita-Kindern geht. Genau wie die pädagogischen Fachkräfte sind sie jedoch mit prekären Rahmenbedingungen und Belastungen konfrontiert, die infolge der Corona-Pandemie zunehmend steigen.
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„Leider wird Wohnraum in Deutschland nicht als Menschenrecht, sondern oftmals als reines Spekulationsgut angesehen“
| Interview

Fragen von Prof. Dr. Jörg Maywald an Lukas Siebenkotten, Präsident des Deutschen Mieterbundes
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Kindergerechtes Wohnumfeld
| Von Anne Wegmüller

Kinder spielen auf Bänken, Mauern, Erdhaufen, Steinblöcken, verkehrsfreien Plätzen und Wegen – sprich auf und mit allem, was für sie zugänglich und spannend ist. Von den Erwachsenen definierte, klar abgegrenzte und mit Geräten aus dem Katalog möblierte Spielplätze im Siedlungsaußenraum werden den vielfältigen Spielbedürfnissen der Kinder oft wenig gerecht. Welche Qualitätsansprüche und -kriterien gelten für spielfördernde Wohnumgebungen? Und wie sieht ein kinderfreundlicher Siedlungsaußenraum konkret aus? Der folgende Artikel gibt Antworten auf diese Fragen.
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Sozialer Wohnbau - Sechs Leitsätze für mehr soziale Nachhaltigkeit im Geschosswohnungsbau
| Von Marie-Therese Sagl

Trotz zahlreicher Annäherungsversuche und diverser Kooperationen in der Bau- und Forschungspraxis finden Architektur und Sozialwissenschaften nach wie vor schwer zueinander. Seit der Jahrtausendwende ist hier glücklicherweise eine große Weiterentwicklung und ein Zusammenrücken der beiden Disziplinen erfolgt. Dies geschieht in der bauwirtschaftlichen und architektonischen Praxis vor allem in Form von innovativen Bauprojekten, die den sozialen Zusammenhalt der Bewohner:innen mittels partizipativer Aspekte besonders in den Blick nehmen.
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Familienwohnen: Eine drängende soziale Herausforderung
| Von Sebastian Heimann

Wohnen ist ein menschliches Grundbedürfnis und Familienwohnen ist viel mehr als ein Dach über dem Kopf. Die Wohnsituation entscheidet wesentlich darüber mit, wie sich die Kinder entwickeln und ob das Familienleben gelingt. Auch ob Menschen den Mut finden, sich für mehrere Kinder zu entscheiden, hängt nicht zuletzt vom Wohnen ab.
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Zwischen Wohnen und Nicht-Wohnen - Dimensionen der neuen Wohnungsnot
| Von Saskia Gränitz

Immer mehr Mieter:innen sind mit vergessen geglaubten oder neuartigen Wohnungsnöten konfrontiert. Diese Alltagserfahrungen der Wohnungsnot bewegen sich in einer wissenschaftlich bislang kaum beleuchteten Grauzone, denn die Übergänge vom „guten Wohnen“ zum „Nicht-Wohnen“ sind fließend. Dieser Beitrag plädiert für einen breiten Begriff der Wohnungsnot und systematisiert die Grauzone „schlechten Wohnens“ – stets mit Blick auf die Schwelle zum „Nicht-Wohnen“. Dem liegt die Annahme zugrunde, dass Ordnungspolitik und Soziale Arbeit (die traditionellen „Verwalter“ von Obdach- und Wohnungslosigkeit) keine grundlegende Lösung bieten, denn Wohnungsnot ist ein Strukturproblem.
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Pädagogik, Architektur und Design - Wie Gestaltung die frühkindliche Entwicklung fördert
| Von Nathalie Dziobek-Bepler

Kindgerechte Architektur entsteht, wenn es uns Gestalter:innen gelingt, die Perspektive von Kindern einzunehmen. Begegnen wir ihnen auf Augenhöhe und verstehen ihre Bedürfnisse, können wir ein Umfeld für sie schaffen, das anregend, schützend und flexibel zugleich ist. Hierin liegt die besondere Herausforderung und Aufgabe, wenn es darum geht Kindertagesstätten zu gestalten.
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Spielraum Stadt Bewegen – natürlich!
| Von Peter Apel

Bewegung ist das konstitutive Element allen Lebens. Bewegung ist auch das konstitutive Element für freies Spiel von Kindern, und damit eine Grundbedingung für ein gesundes Aufwachsen.
Kinder müssen, um sich gesund entwickeln zu können, draußen spielen, vor ihrer Haustür, in ihrem Wohnumfeld und in ihrem Quartier. Freies Draußen-Spiel ist die Voraussetzung für die Herausbildung von starken, klugen, und gesunden Menschen.
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