Zur biologischen Geschlechtsentwicklung
| Von Heinz-Jürgen Voß
In der Biologie, wie auch sonst in der Gesellschaft, löst man sich von stereotypen Vorstellungen über Geschlecht. Heute orientiert man sich in der Biologie darauf, die einzelnen Faktoren, die bei der Ausbildung des Genitaltrakts Bedeutung haben (bzw. haben können), in ihrer Wechselwirkung mit anderen Faktoren und eingebunden in komplexe Entwicklungsprozesse zu betrachten. Damit kommt man weg von „großen Erklärungen“, die sich an gesellschaftlichen Geschlechterstereotypen orientierten, und landet bei differenzierten Beschreibungen physischer und physiologischer Bestandteile des Genitaltrakts.
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