Begegnung und Unterstützung in der Kindertageseinrichtung
Von Klaus Fröhlich-Gildhoff
8 Seiten, erschienen in frühe Kindheit 6-12
Kinder, die mit ihren Verhaltensweisen den Normen einer Gruppe bzw. den Normen der Fachkräfte in der Kindertageseinrichtung nicht gerecht werden, werden als „auffällig“ wahrgenommen. Diese Kinder stellen zum einen eine besondere Herausforderung, oft auch Belastung für die pädagogischen Fachkräfte dar: So stellte schon Rudow (2004, S. 4) in einer Befragung von Erzieherinnen fest, dass „75,4 Prozent aller Befragten bemerken, dass viele Kinder Verhaltensstörungen zeigen. Durch diese Störungen fühlen sich 31 Prozent dieser Erzieherinnen stark oder sehr stark belastet“. Auch in der GEW-Kita-Studie (GEW 2007, S. 16) gaben 31,1 Prozent der Befragten das Thema „Diagnostik/Erkennen von Verhaltensauffälligkeiten“ als Fortbildungswunsch an – dieses Thema steht an erster Stelle aller Fortbildungswünsche.
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