„Wie ist es, wenn man stirbt?“
Was Erzieher(innen) für die Behandlung der Themen „Sterben“ und „Tod“ in Kindertageseinrichtungen wissen sollten
Von Matthias Hugoth
Kinder und Tod – dieses Begriffspaar passt für viele Eltern und manche Erzieherin nicht zusammen: „Man sollte Kinder vor solchen schweren Themen schützen und dafür sorgen, dass sie möglichst wenig mit dem Tod konfrontiert werden“, heißt es dann. „Schwer wird es im späteren Leben noch früh genug. Die Kinder sollen unbeschwert und fröhlich sein können und ohne Sorgen aufwachsen.“ Und dann wird viel unternommen, um den Kindern ihre Gedanken an den Tod zu verscheuchen.
6 Seiten, erschienen in frühe Kindheit 1-12