| Von Anne Wegmüller
Kinder spielen auf Bänken, Mauern, Erdhaufen, Steinblöcken, verkehrsfreien Plätzen und Wegen – sprich auf und mit allem, was für sie zugänglich und spannend ist. Von den Erwachsenen definierte, klar abgegrenzte und mit Geräten aus dem Katalog möblierte Spielplätze im Siedlungsaußenraum werden den vielfältigen Spielbedürfnissen der Kinder oft wenig gerecht. Welche Qualitätsansprüche und -kriterien gelten für spielfördernde Wohnumgebungen? Und wie sieht ein kinderfreundlicher Siedlungsaußenraum konkret aus? Der folgende Artikel gibt Antworten auf diese Fragen.