Von Hans Hopf
8 Seiten, erschienen in frühe Kindheit 4-14
Kinder erzählen ihren Eltern und dem nahen Umfeld gerne Träume, allerdings nur dann, wenn sie dabei ernst genommen werden. Über ihre Träume teilen sie uns die kleineren oder größeren Konflikte mit, die sie zu bewältigen haben. Zum Teil sind diese Traumerzählungen sofort verständlich, manchmal sind sie verschlüsselt. Aber auch dann sind die in ihnen enthaltenen Nachrichten mit einiger Kenntnis der Hauptursachen kindlicher Konflikte und mit ein wenig Einfühlungsvermögen zu verstehen. Ich will mich in diesem Artikel mit einem wichtigen Schwerpunkt befassen, nämlich wie sich Träume von Mädchen und Jungen unterscheiden.