Einzelne Artikel

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Wunschgroßelternschaft als Ort der Geborgenheit und Erholung für Kinder
Von Katrin Lattner

8 Seiten, erschienen in frühe Kindheit 4-18

Großeltern sind wichtige Ressourcenpersonen für (junge) Familien. In Deutschland interessieren sich zunehmend Eltern für die Möglichkeit einer außerfamiliären, generationsübergreifenden Betreuung für ihre Kinder in Form einer "Wunschgroßelternschaft". Diese "neue" Form des Miteinanders stellt nicht nur für die Eltern und Seniorinnen und Senioren eine große Bereicherung dar, sondern schafft neben der Kernfamilie einen alternativen Ort der Ruhe und Erholung für die Kinder. Auf welche Weise die beteiligten Akteure ihr wahlverwandtschaftliches Miteinander (er-)leben und gestalten, zeigen ausgewählte Forschungsergebnisse der Universität Leipzig.

 
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Nachtschicht in der Kita: 24-Stunden-Betreuung
Von Thomas Gesterkamp

4 Seiten, erschienen in frühe Kindheit 4-18

Vor allem in den östlichen Bundesländern experimentieren Kindertagesstätten mit Öffnungszeiten rund um die Uhr. Die Politik fördert das umstrittene Angebot als Unterstützung für Alleinerziehende und Schichtarbeiter.

 
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Kulturelle und religiöse Vielfalt als pädagogische Chance in Kindertageseinrichtungen
Von Christoph Knoblauch

8 Seiten, erschienen in frühe Kindheit 3-18

Kulturelle und religiöse Vielfalt prägt unsere Bildungseinrichtungen auf vielfältige Weise und wurde in den letzten Jahren zu einem intensiv diskutierten Thema im Bereich der frühkindlichen Bildung. Die Sozialisationsherausforderungen, die sich durch vielfältige kulturelle Hintergründe und religiöse Überzeugungen ergeben, können Kindern Raum bieten sich selbst wahrzunehmen, die Einzigartigkeit des Anderen zu entdecken und gemeinsam Kompetenzen zu entwickeln. Religiöse und weltanschauliche Überzeugungen zeigen sich vor diesem Hintergrund als eine elementare Bildungsaufgabe und -chance für den frühkindlichen Bereich: Kinder, Eltern, Fachkräfte und Träger begegnen dem Phänomen Religion und Religionen in vielfältigen Zusammenhängen und sind in unterschiedlichen Kontexten dazu aufgefordert, eine Haltung zu gesellschaftlichen, kulturellen und religiösen Fragen, die teilweise in einem engen wechselseitigen Bezug stehen, zu entwickeln.

 
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Interreligiöse Bildung in Kindertagesstätten - Herausforderungen – Aufgaben – Möglichkeiten
Von Friedrich Schweitzer

8 Seiten, erschienen in frühe Kindheit 3-18

Wer von interreligiöser Bildung in Kindertagesstätten spricht oder sich sogar dafür einsetzt, dass entsprechende Bildungsaufgaben verstärkt wahrgenommen werden sollten, begegnet in vorhersehbarer Weise einer Reihe von Einwänden und Rückfragen. Handelt es sich dabei tatsächlich um eine Bildungsaufgabe? Und sind Kinder überhaupt schon in der Lage, sich auf interreligiöse Zusammenhänge einzulassen oder werden sie dadurch nicht vielmehr verwirrt? Zudem wird auf die Trägerschaftsverhältnisse verwiesen: Fast die Hälfte der Tageseinrichtungen für Kinder in Deutschland befindet sich in kirchlicher Trägerschaft, was sich – so jedenfalls der Einwand – nicht ohne weiteres mit interreligiösen Bildungszielen vertrage.
 
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Religion in der Kita? - Warum religiöse Bildung von Anfang an sinnvoll und kindgerecht ist
Von Matthias Hugoth

8 Seiten, erschienen in frühe Kindheit 3-18

In älteren Büchern und Handreichungen zur religionspädagogischen Arbeit von Kindertageseinrichtungen ist in der Regel von "religiöser Erziehung" die Rede. Damit wurde die Absicht signalisiert, dass man den Kindern religiöse Inhalte und Handlungsweisen beibringen und sie zu einem angemessenen Verhalten als Christen in Kirche und Gesellschaft anleiten wollte.
 
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Selber denken macht schlau - Philosophieren mit Kindern als pädagogische Grundhaltung
Von Hans-Joachim Müller

7 Seiten, erschienen in frühe Kindheit 3-18

Was ist Philosophieren? Diese Frage ist von ihrem Charakter her selbst eine philosophische Frage und kann nicht per Definition beantwortet werden. Eine mögliche Antwort setzt reflexives Denken voraus. Deshalb ist es sinnvoll, sich mit einigen Fragen zu beschäftigen und im Ergebnis für sich selbst zu erkennen, was Philosophieren sein könnte.

 
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"Über Religionen soll man nicht streiten" - Respektvolle Werte-Aushandlungen in Kitas auf der Grundlage Vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung
Von Petra Wagner

7 Seiten, erschienen in frühe Kindheit 3-18

In einer Berliner Kindertageseinrichtung thematisieren fünfjährige Kinder auch Aspekte rund um Religion. Sie zeigen damit Ausschnitte ihres Weltwissens und ihre Hypothesen über gesellschaftliche Phänomene. Und sie nutzen religionsbezogene Argumente für Verhaltensvorgaben und den Ausschluss von anderen.

 
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Einschätzung und Erweiterung sensitiv-responsiver performativer Interaktionskompetenz frühpädagogischer Fachkräfte - Ein videofeedbackbasiertes Verfahren
Von Sarah Schmelzeisen-Hagemann

10 Seiten, erschienen in frühe Kindheit 3-18

Sensitiv-responsive Interaktionskompetenz gilt als ein Schlüsselmerkmal im professionellen Umgang frühpädagogischer Fachkräfte mit Kindern unter drei Jahren. Merkmale sensitiv-responsiven Verhaltens erwachsener Bezugspersonen von Kindern unter drei Jahren können durch eine videografische Feinanalyse in Alltagssituationen identifiziert werden. Das gilt für Eltern wie auch für die Fachkräfte in der familienergänzenden, professionellen Kita-Betreuung.

 
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