Von Matthias Krahe
Mit der US-amerikanischen Kult-Serie „Six feet under”, die 2001 erstausgestrahlt wurde, wurde für ein Massenpublikum versucht, das Thema Tod und Sterben zu enttabuisieren.
Aus der Sicht eines kleinen Bestattungsunternehmens werden Tod und Trauer und all die damit verbundenen tragikomischen Aspekte auf eine verblüffend neue Weise behandelt.
Genauso wie „Six feet under” bricht die deutsche Produktion „Das letzte Wort” mit Tabus und zeigt Anke Engelke als angehende Bestatterin, die eine ganz eigene, nämlich auf das Leben hin gerichtete, humorvolle Bestattungs- und Feierkultur etablieren möchte.
Beide Serien nutzen – in unterschiedlicher Art und Weise – das Genre der Komödie, um sich dem finalen menschlichen Schicksal zu nähern.
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