Einzelne Artikel

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Einzelne Artikel
Humor als Ressource - eine soziale Kompetenz, die Resilienz fördert? Humor ist, wenn man trotzdem lacht (Otto Julius Bierbaum)
Von Sabine Gierlich

6 Seiten, erschienen in frühe Kindheit 5-16

Immer wieder – schon im Kindesalter – sehen wir uns im alltäglichen Leben konfrontiert mit Krisen, dem eigenen Versagen oder Scheitern. Das Wichtige dabei ist nicht in erster Linie, was oder ob etwas schief geht, denn darauf haben wir in der Regel ohnehin wenig Einfluss, sondern wie wir damit umgehen. Als Gestalter unseres eigenen Lebens haben wir die Wahl – wir können den Kopf in den Sand stecken und uns selbst bemitleiden, oder aber versuchen, auch dann das Bestmögliche aus der Situation zu machen, wenn das Leben es gerade nicht besonders gut mit uns meint.

 
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Mit Humor lebt und lernt es sich besser! Spannende Erkenntnisse aus der Gelotologie (Lachforschung)
Von Charmaine Liebertz

5 Seiten, erschienen in frühe Kindheit 5-16

Die kindliche Lebensfreude zu fördern, sollte unser wichtigstes pädagogisches Ziel sein. Der humorvolle Mensch blickt hoffnungsvoll in die Zukunft. Er ist sozial attraktiv und gewinnt leichter die Herzen seiner Mitmenschen. Wo gelacht wird, lernt es sich leichter! Die Kinder sind aufgeschlossener und kreativer. Sie lernen und leben unbeschwerter, wir nehmen ihnen den Druck und die Schwere von der Seele. Warum? Ein Blick in unsere evolutionäre und individuelle Vergangenheit liefert interessante Antworten.

 
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Kinderhumor statt Kindermund Ein genauerer Blick auf den täglichen Kinderspaß
Von Eva Ullmann

4 Seiten, erschienen in frühe Kindheit 5-16

Eine Frau steht mit ihrem Neugeborenen vor der Geburtenstation. Sie will den Hebammen ein Dankeschön für die erfolgreiche Geburtshilfe vorbei bringen. Ihr sechs Wochen altes Baby schreit wie am Spieß. Kommt ein älterer Herr vorbei und grinst sie an: "Na wollen Sie schon reklamieren?"

 
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Chancen für Jungen!
Von Tim Rohrmann

8 Seiten, erschienen in frühe Kindheit 4-16

Wie werden Kinder zu Jungen und welche Rolle spielt dabei die Kita? Brauchen sie Männer in Kitas, und wenn ja, wofür? Empirische Daten und entwicklungspsychologische Erklärungen machen deutlich, dass Pädagogik mit Jungen bereits in der Kita geschlechterbewusste Perspektiven braucht. "Rezepte" für einen richtigen Umgang mit Jungen gibt es dabei nicht – wohl aber Anregungen, durch die sich Kitas insgesamt als Bildungseinrichtung weiterentwickeln können.

 
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Jungen und ihre Väter - Zwischen öffentlichem "Väterhype" und alltäglicher Vaterentbehrung
Von Johannes Huber

6 Seiten, erschienen in frühe Kindheit 4-16

Die öffentliche Wahrnehmung und das persönliche Selbstbild von Vätern haben sich in den vergangenen Jahrzehnten ganz grundlegend gewandelt. Galt es noch vor etwa fünfzig Jahren als ungewöhnlich, wenn ein Vater in der Öffentlichkeit den Kinderwagen schiebt oder sich regelmäßig in alltägliche Pflegehandlungen, wie etwa das Wickeln oder das nächtliche Fläschchen-geben aktiv einbringt, so ergeben diverse Untersuchungen der vergangenen Jahre, dass ein wachsender Anteil der Väter in Deutschland ihrer erzieherischen Aufgabe und unmittelbaren Nähe und Fürsorge für das Kind eine ausgesprochen hohe Bedeutung beimisst, und dies bereits von Kindesgeburt an. Zugleich zeigt die familiäre Alltags-Empirie, dass sich das praktische Mehr an Ausübung väterlicher Fürsorge meist doch (noch) innerhalb der Grenzen eines als traditionell bezeichneten Rollenarrangements vollzieht. Über strukturelle Hürden, innerfamiliäre Hemmnisse wie auch förderliche, begünstigende Einflussfaktoren hin zu mehr väterlicher Beteiligung innerhalb der Familie wird politisch wie sozialwissenschaftlich umfangreich und mitunter kontrovers diskutiert (DJI Impulse 2016).

 
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"Affektive Landkarten" - Jungen im Vorschulalter und ihre Geschlechtsidentität - Ergebnisse einer qualitativen Analyse von Spielsituationen aus Kindertagesstätten
Von Markus Andrä

6 Seiten, erschienen in frühe Kindheit 4-16

Was bedeutet Männlichkeit für Jungen im Vorschulalter? Diese Frage wird häufig mit dem Verweis auf "typische" oder "natürliche" Verhaltensweisen beantwortet: "Sie sind eben so. Sie bilden Gruppen, sammeln Stöcke und ziehen sich während der Freispielzeit gern in entfernte Bereiche des Außengeländes der Kita zurück…". Handelt es sich bei solchen Bildern aber nicht vor allem um Klischees und weniger um differenzierte Beschreibungen? Wie interpretieren die Jungen selbst die Geschlechterverhältnisse? Welche Identitäten versuchen sie für sich mit Anderen auszuhandeln?

 
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Oh nein: Es ist ein Junge!
Von Reinhard Winter

10 Seiten, erschienen in frühe Kindheit 4-16

Was in früheren Zeiten zu Stolz und Euphorie führte, löst heute vom Erschrecken über Bedauern bis zur Schockstarre eher negative Reaktionen aus. Der Satz: Es ist ein Junge!

 
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Geschlechterbewusste Pädagogik in der Kindheit
Von Petra Focks

8 Seiten, erschienen in frühe Kindheit 4-16

Warum wird das durch die Räume tobende Kind für einen Jungen gehalten? Warum statten Eltern ihre Kinder häufig geschlechtstypisch mit Kleidung, Spielwaren und anderem aus? Warum zeigen Kinder gerade im Kindergartenalter ein sehr geschlechtstypisches Verhalten? Warum gibt es nach wie vor weniger Frauen* in Führungspositionen, warum so wenige Männer als Erzieher in Kitas?

 
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